Der Beruf des Analysten, der lange Zeit ein Star der Finanzbranche war, hat in den letzten 20 Jahren an Glanz und auch an Attraktivität verloren. Es geht vor allem um regulatorische Zwänge, unter anderem durch MiFID II.
Sind Finanzanalysten auf dem Weg nach draußen? Während ihr Berufsverband, die SFAF (Französische Gesellschaft für Finanzanalysten), im Jahr 2000 in Frankreich 700 zählte, sind es heute weniger als 250. Die Ursachen für den Rückgang sind vielfältig.
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Abhängig von ihrem Arbeitgeber können wir verschiedene Arten von Analysten unterscheiden. Erstens gibt es sogenannte „Sell-Side“-Analysten, die bei angestellt sind Makler, Maklerunternehmen, deren Haupttätigkeit darin besteht, Aufträge im Auftrag von Kunden (insbesondere Vermögensverwaltungsgesellschaften) zu erteilen. Diese Anzahl an „Verkäufern“ ist in Frankreich teilweise aufgrund von Umzügen nach London erheblich zurückgegangen, auch wenn sich dieser Trend seit dem Brexit – leicht – umgekehrt hat. Die Zahl der „Buy-Side“-Analysten, die bei Verwaltungsgesellschaften beschäftigt sind, ist aufgrund von Umzügen, dem Wegfall bestimmter interner Analysebüros bei Verwaltungsgesellschaften oder aufgrund von Weiterentwicklungen sogar noch weiter zurückgegangen.
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